{"id":22977,"date":"2022-03-01T10:00:19","date_gmt":"2022-03-01T09:00:19","guid":{"rendered":"https:\/\/www.softproject.de\/de\/?post_type=blog&p=22977"},"modified":"2022-08-29T11:48:32","modified_gmt":"2022-08-29T09:48:32","slug":"digitalisierungsprojekte-eigenentwicklung-oder-standardloesung","status":"publish","type":"blog","link":"https:\/\/www.softproject.de\/de\/blog\/digitalisierungsprojekte-eigenentwicklung-oder-standardloesung\/","title":{"rendered":"Digitalisierungsprojekte \u2013 Eigenentwicklung oder Standardl\u00f6sung? Das sind die Vorteile einer Eigenentwicklung!"},"content":{"rendered":"

[vc_row row_height_percent=“0″ override_padding=“yes“ h_padding=“2″ top_padding=“5″ bottom_padding=“5″ back_color=“color-nhtu“ back_image=“22990″ overlay_color=“color-nhtu“ overlay_alpha=“60″ gutter_size=“3″ column_width_percent=“100″ shift_y=“0″ z_index=“0″][vc_column column_width_percent=“100″ align_horizontal=“align_center“ gutter_size=“2″ style=“dark“ overlay_alpha=“50″ shift_x=“0″ shift_y=“0″ shift_y_down=“0″ z_index=“0″ medium_width=“0″ mobile_width=“0″ width=“1\/1″][uncode_info_box items=“Reading_time“][vc_custom_heading heading_semantic=“h1″ text_size=“h1″ sub_lead=“yes“]Digitalisierungsprojekte \u2013 Eigenentwicklung oder Standardl\u00f6sung?[\/vc_custom_heading][\/vc_column][\/vc_row][vc_row row_height_percent=“0″ overlay_alpha=“50″ gutter_size=“4″ column_width_percent=“100″ shift_y=“0″ z_index=“0″][vc_column width=“1\/3″][uncode_block id=“24330″ inside_column=“yes“][\/vc_column][vc_column width=“2\/3″][uncode_share layout=“multiple“ no_back=“yes“ title=“Diesen Artikel teilen“][vc_separator sep_color=“color-lxmt“][vc_column_text text_lead=“yes“]Beim Start eines Digitalisierungsprojekts stehen h\u00e4ufig viele Fragen im Raum: Wie viel Zeit und Budget stehen zur Verf\u00fcgung? Kann Customizing durch das eigene Personal \u00fcbernommen werden? Gibt es Vorgaben im Risikomanagement oder im Bereich Security? Die Antworten auf viele dieser Fragen f\u00fchren h\u00e4ufig zu der Entscheidung, ob eine L\u00f6sung zugekauft oder selbst entwickelt wird.<\/p>\n

[\/vc_column_text][vc_custom_heading]Eigenentwicklung: ganz nach Ihren Bed\u00fcrfnissen[\/vc_custom_heading][vc_column_text]Der Vorteil einer Eigenentwicklung liegt hierbei auf der Hand: Die individuellen Anforderungen des Unternehmens im betroffenen Bereich k\u00f6nnen direkt adressiert und somit auch passgenau und individuell erf\u00fcllt werden. Die entstehende L\u00f6sung ist durch die direkte Kommunikation agil und flexibel auch nach Projektstart formbar. Leider bringt diese Form der Digitalisierung auch Nachteile mit sich. W\u00e4hrend die h\u00f6heren Entwicklungskosten \u00fcblicherweise durch die hohe Individualit\u00e4t und die M\u00f6glichkeit, sich von Mitbewerbern abzugrenzen, gerechtfertigt werden, liegen die Dokumentationsaufw\u00e4nde h\u00e4ufig weit \u00fcber den anf\u00e4nglichen Sch\u00e4tzungen. Das liegt daran, dass Grenzf\u00e4lle, die sich idealerweise in der Qualit\u00e4tssicherung, in der Praxis aber h\u00e4ufig erst nach Start des Produktivbetriebs zeigen, durch qualifiziertes Personal betrachtet und formuliert werden m\u00fcssen, damit diese keine Gefahr f\u00fcr den digitalisierten Prozess darstellen.[\/vc_column_text][vc_row_inner limit_content=““][vc_column_inner column_width_percent=“100″ gutter_size=“1″ overlay_alpha=“50″ shift_x=“0″ shift_y=“0″ shift_y_down=“0″ z_index=“0″ medium_width=“0″ mobile_width=“0″ width=“1\/1″][vc_single_image media=“227″ media_width_use_pixel=“yes“ media_width_pixel=“40″][vc_custom_heading heading_semantic=“p“]<\/p>\n

Mit einer Eigenentwicklung k\u00f6nnen individuelle Anforderungen direkt adressiert und somit auch passgenau und individuell erf\u00fcllt.<\/p><\/blockquote>\n

[\/vc_custom_heading][\/vc_column_inner][\/vc_row_inner][vc_column_text]Ebenso sind die Aufw\u00e4nde in der Anforderungsaufnahme h\u00e4ufig h\u00f6her als gedacht: Der Prozess ist den Stakeholdern zwar im Detail bekannt, Software-Entwickler m\u00fcssen jedoch ihr eigenes Verst\u00e4ndnis f\u00fcr die Feinheiten des Prozesses entwickeln. Es ist daher unerl\u00e4sslich, diese fr\u00fchzeitig mit ins Boot zu holen. Unterbleibt das, besteht die Gefahr von impliziten Annahmen, die im Extremfall einen negativen Einfluss auf den Betrieb nach dem Produktivgang haben. Zumindest jedoch f\u00fchren solche Kommunikationsprobleme zu geringerer Akzeptanz der L\u00f6sung beim Fachpersonal.[\/vc_column_text][\/vc_column][\/vc_row][vc_row row_height_percent=“0″ overlay_alpha=“50″ gutter_size=“4″ column_width_percent=“100″ shift_y=“0″ z_index=“0″][vc_column width=“1\/3″][\/vc_column][vc_column width=“2\/3″][vc_column_text text_lead=“yes“]Beim Start eines Digitalisierungsprojekts stehen h\u00e4ufig viele Fragen im Raum: Wie viel Zeit und Budget stehen zur Verf\u00fcgung? Kann Customizing durch das eigene Personal \u00fcbernommen werden? Gibt es Vorgaben im Risikomanagement oder im Bereich Security? Die Antworten auf viele dieser Fragen f\u00fchren h\u00e4ufig zu der Entscheidung, ob eine L\u00f6sung zugekauft oder selbst entwickelt wird.<\/p>\n

[\/vc_column_text][vc_custom_heading]Standardl\u00f6sung: zeitnah einsetzbar[\/vc_custom_heading][vc_column_text]Gegen die genannten Nachteile kann sich ein Unternehmen durch den Kauf einer Standardl\u00f6sung sch\u00fctzen. Das ist immer dann einfach m\u00f6glich, wenn die zugrundeliegenden Prozesse bereits nahe am Branchenstandard liegen. Zwar geht der Einkauf von Standard-Software klar auf Kosten der Individualit\u00e4t, jedoch entsprechen die Kosten von Zeit und Aufwand nur einem Bruchteil der Kosten einer Eigenentwicklung. So gewonnene Kapazit\u00e4ten k\u00f6nnen in den Prozessen genutzt werden, in denen individuelle L\u00f6sungen sinnvoll sind.[\/vc_column_text][vc_column_text]Eine zugekaufte L\u00f6sung ist h\u00e4ufig auch unmittelbar, zumindest aber zeitnah einsetzbar. Das ist in einem Digitalisierungsprojekt von Vorteil, da der geringere zeitliche Abstand zwischen Beginn und Produktivstellung dazu f\u00fchrt, dass der R\u00fcckhalt im Management \u00fcber eine k\u00fcrzere Strecke aufrechterhalten werden muss. Das Management profitiert von der Unmittelbarkeit zwischen Entscheidung und Umsetzung. Es ist also nicht zwangsl\u00e4ufig so, dass zugekaufte L\u00f6sungen einen Verlust von Flexibilit\u00e4t bedeuten.[\/vc_column_text][vc_column_text]Ein weiterer Vorteil, der auf der Hand liegt: Durch Wartungsvertr\u00e4ge sind laufende Kosten transparenter und planbarer. W\u00e4hrend in einer Eigenentwicklung die Wartungskosten h\u00e4ufig lange nicht einsch\u00e4tzbar sind, ist die Standardl\u00f6sung im Praxisbetrieb bereits erprobt. Durch den Kauf von Standard-Software investiert ein Unternehmen auch in die Produktreife und kann Erfahrungswerte in der Branche in den Entscheidungsprozess einbeziehen.[\/vc_column_text][vc_column_text]Bei allen Vorteilen steht jedoch gerade bei Standard-Software auch ein gro\u00dfes Risiko im Raum. H\u00e4ufig muss bei Digitalisierungsprojekten Akzeptanz in den Fachabteilungen geschaffen werden. Ist diese Akzeptanz mit Standardl\u00f6sungen nicht erreichbar, kann das im schlimmsten Fall zu einer Kostenexplosion im Projekt f\u00fchren, sofern die Erkenntnis nicht bereits in der Planungsphase eingetreten ist. Die zugekaufte Standardl\u00f6sung muss dann n\u00e4mlich durch Customizing auf die individuellen Anforderungen des Fachbereichs angepasst werden. H\u00e4ufig ist dies nur eingeschr\u00e4nkt m\u00f6glich und f\u00fchrt zu komplexen und schlecht wartbaren Codefragmenten. Der auf der Hand liegende Ausweg aus solchen Situationen, n\u00e4mlich die gleichzeitige Anpassung betroffener Prozesse neben der Einf\u00fchrung der Software-L\u00f6sung, ist eines der schwierigsten Unterfangen in einem Digitalisierungsprojekt.[\/vc_column_text][vc_custom_heading]Das Beste aus zwei Welten[\/vc_custom_heading][vc_column_text]Dieser Gefahr l\u00e4sst sich mit einem Mittelweg l\u00f6sen, bei dem ein Teil des Prozesses mit Standard-Software gel\u00f6st wird, w\u00e4hrend ein anderer Teil in der Hand des eigenen Unternehmens verbleibt. Der L\u00f6sungsansatz liegt dabei in der Auslagerung von Standardfunktionen in die Cloud. Beispielsweise kann die Transformation von Daten in einen Branchenstandard wie EDI, DV90 oder BiPRO (Beispiele aus der Versicherungswirtschaft) durch Cloud-Services erledigt werden, w\u00e4hrend die notwendigen Datens\u00e4tze durch eigene Software im Haus beschafft werden.[\/vc_column_text][vc_row_inner limit_content=““][vc_column_inner column_width_percent=“100″ gutter_size=“1″ overlay_alpha=“50″ shift_x=“0″ shift_y=“0″ shift_y_down=“0″ z_index=“0″ medium_width=“0″ mobile_width=“0″ width=“1\/1″][vc_single_image media=“227″ media_width_use_pixel=“yes“ media_width_pixel=“40″][vc_custom_heading heading_semantic=“p“]<\/p>\n

Mit der X4 BPMS werden die Vorteile beider Varianten kombiniert und weiter ausgebaut.<\/p><\/blockquote>\n

[\/vc_custom_heading][\/vc_column_inner][\/vc_row_inner][vc_column_text]Zus\u00e4tzlich zu den Vorteilen von vollst\u00e4ndiger Eigenentwicklung und dem Kauf einer Standardl\u00f6sung entsteht im hybriden Ansatz noch die M\u00f6glichkeit, die in der Cloud befindlichen Prozessteile einfach zu skalieren, um mit einem Wachstum Schritt zu halten. Dabei skalieren die Kosten mit: H\u00e4ufig bieten Cloud-L\u00f6sungen transaktionsbasierte Modelle an, bei denen die Kosten nicht pauschal, sondern nach Nutzung berechnet werden. Gerade am Anfang einer Digitalisierung ist dies die attraktivere Variante.[\/vc_column_text][vc_column_text]Die X4 BPMS geht hierbei noch einen Schritt weiter: Neben dem Angebot von branchenbezogenen Cloud-L\u00f6sungen steht die zugrunde liegende Infrastruktur auch f\u00fcr den Einsatz im eigenen Unternehmen zur Verf\u00fcgung. Der Low-Code-Ansatz zusammen mit \u00fcber 200 mitgelieferten Adaptern macht es einfach, Cloud-Services mit bestehenden, selbstentwickelten Services sowie Standard-Software aus anderen Prozessen zu vernetzen.[\/vc_column_text][\/vc_column][\/vc_row][vc_row][vc_column width=“1\/1″][vc_separator sep_color=“color-lxmt“][\/vc_column][\/vc_row]<\/p>\n<\/section>","protected":false},"excerpt":{"rendered":"

Lesen Sie in Teil 1 dieser Reihe, was f\u00fcr und was gegen eine Eigenentwicklung in Digitalisierungsprojekten spricht.<\/p>\n","protected":false},"author":9,"featured_media":22990,"parent":0,"comment_status":"closed","ping_status":"closed","template":"","blog_kategorien":[7395,7381],"distributor_meta":false,"distributor_terms":false,"distributor_media":false,"distributor_original_site_name":"SoftProject","distributor_original_site_url":"https:\/\/www.softproject.de\/de","push-errors":false,"_links":{"self":[{"href":"https:\/\/www.softproject.de\/de\/wp-json\/wp\/v2\/blog\/22977"}],"collection":[{"href":"https:\/\/www.softproject.de\/de\/wp-json\/wp\/v2\/blog"}],"about":[{"href":"https:\/\/www.softproject.de\/de\/wp-json\/wp\/v2\/types\/blog"}],"author":[{"embeddable":true,"href":"https:\/\/www.softproject.de\/de\/wp-json\/wp\/v2\/users\/9"}],"replies":[{"embeddable":true,"href":"https:\/\/www.softproject.de\/de\/wp-json\/wp\/v2\/comments?post=22977"}],"version-history":[{"count":0,"href":"https:\/\/www.softproject.de\/de\/wp-json\/wp\/v2\/blog\/22977\/revisions"}],"wp:featuredmedia":[{"embeddable":true,"href":"https:\/\/www.softproject.de\/de\/wp-json\/wp\/v2\/media\/22990"}],"wp:attachment":[{"href":"https:\/\/www.softproject.de\/de\/wp-json\/wp\/v2\/media?parent=22977"}],"wp:term":[{"taxonomy":"blog_kategorien","embeddable":true,"href":"https:\/\/www.softproject.de\/de\/wp-json\/wp\/v2\/blog_kategorien?post=22977"}],"curies":[{"name":"wp","href":"https:\/\/api.w.org\/{rel}","templated":true}]}}