Erstes Digitalisierungsangebot
Die Analyse der bestehenden Systeme und Prozesse
Rene Beele, Director Utilities
... studierte Management in der Energiewirtschaft und blickt als Branchenexperte auf über 10 Jahre Erfahrung in verschiedenen Bereichen der Forschung und Unternehmensberatung für Energie- und Wasserversorger zurück. Als Director Utilities leitet er den Bereich Versorgungswirtschaft bei SoftProject und ist Experte für ganzheitliche Digitalisierungslösungen.
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Wesentlich bei der Digitalisierung ist, dass die Stadtwerke zunächst Prozesse mit Verbesserungspotenzial identifizieren. Bevor große Digitalisierungsprojekte gestartet werden, haben sich mehrtägige Workshops mit einem Digitalisierungsexperten beziehungsweise ein sogenannter „Proof of Concept“ in der Praxis bewährt.
Der Proof of Concept belegt, ob ein Digitalisierungsvorhaben durchführbar ist, und analysiert die bestehenden fachlichen Prozesse sowie die involvierten technischen Systeme mithilfe von Fragebögen und individuellen Gesprächen. Nach der Bestandsaufnahme folgt eine Einschätzung mit konkreten Maßnahmenvorschlägen, wie und an welchen Stellen Bearbeitungsprozesse beschleunigt, die Arbeitsqualität verbessert und Kosten gesenkt werden können.
Erst nach einem erfolgreichen Proof of Concept ist es sinnvoll, Digitalisierungsprojekte anzugehen.
Auf Basis eines umgesetzten Test- oder Teilprojekts und je nach Erfolg und Zufriedenheit entscheiden die jeweiligen Stadtwerke, Netzbetreiber und andere Versorger anschließend, ob sie weitere Prozesse automatisieren und die Digitalisierung ausbauen möchten.
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